Autor dieser Frage: Alessandro Falsone, Dipartimento di Elettronica, Informazione e Bioingegneria, Politecnico di Milano, Italien
Angesichts der erschreckenden Zahl von über 1,2 Milliarden Kindern unter 10 Jahren weltweit stehen der Weihnachtsmann und seine Wichtel unter enormem Druck, mit der Geschenkproduktion Schritt zu halten. Nach zwei Jahren entbehrlicher Nachtschichten drohen die Wichtel nun mit einem Streik und der Einstellung der Produktion, falls sich nichts ändert. Mit der schnell näher rückenden Weihnachtszeit und dem großen Zeitdruck hat der Weihnachtsmann endlich beschlossen, Regelungstechnik (eine Methode zur automatischen Regelung von Systemen) einzusetzen, um die Produktionsprozesse in der Werkstatt am Nordpol zu regeln. Was würde der Weihnachtsmann tun, wenn er wirklich Regelungstechnik anwenden würde?

a. 🎅📊🎄 Der Weihnachtsmann würde einen spektakulären Kontrollraum mit Hunderten von Monitoren und Dashboards einrichten, die alle Wichtel in Aktion bei jedem Schritt des Herstellungsprozesses zeigen, mit schicken Diagrammen, die die Produktionsgeschwindigkeit verfolgen. Sobald alles bereit ist, wäre es wie eine eigene „Big Wichtel Brother“-Show des Weihnachtsmanns, bei der ein paar Rentiere das Geschehen von der Seitenlinie aus beobachten.
b. 📝🎄🍪 Der Weihnachtsmann würde alles bis ins kleinste Detail planen, um ein Chaos am Nordpol zu vermeiden: Wichtelschichten organisieren, Spielzeuginspektionen durchführen und für genügend Keksnachschub sorgen (ja, Kekse – niemand will mit einem hungrigen Wichtel zu tun haben!). Dies würde helfen, Katastrophen zu vermeiden, wie letztes Jahr, als ein Wichtel auf dem Förderband eingeschlafen ist und sich in Geschenkpapier und Schleifenband auf dem Schlitten wiederfand.
c. ❄️📈🎁 Da die Weihnachtsbriefe schneller ankommen als Schneeflocken, würde der Weihnachtsmann die Wichtel anweisen, die Produktion flexibel anzupassen, basierend auf der Anzahl der bereits hergestellten Spielzeuge und der Anzahl der eingehenden Wünsche. Auf diese Weise hofft er, Überraschungen wie die 100.000 Anfragen für Jetpacks vom letzten Jahr zu vermeiden!